среда, 19 января 2011 г.

Großmutter stirbt nach Schweinegrippeimpfung an Schweinegrippe

Mike Adams

In Großbritannien starb die 68-jährige Großmutter Eleanor Carruthers an der Schweinegrippe. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass sie sich vor wenigen Monaten gegen Schweinegrippe hatte impfen lassen und dass man ihr erklärte hatte, damit sei sie vor der Grippe absolut sicher. Ihre Tochter Carole wurde in einem Artikel in der Tageszeitung Daily Mail mit dem Worten zitiert: »Wir verstehen nicht, warum sich Mama im Oktober impfen ließ, weil sie keiner Risikogruppe angehörte.«

Carol erzählte dann weiter, wie die Ärzte ihr versichert hätten, die Impfung gäbe ihrer Mutter absolut sicheren Schutz gegen die Grippe: »Ich war zu Jahresbeginn krank und fragte die Ärzte, ob ich mich von meiner Mutter fernhalten solle, aber sie meinten, die Impfung schütze sie vor der Grippe.«

Natürlich sagte man Carole nicht, dass sie hinsichtlich der Grippeimpfung einer Lüge aufgesessen war. Grippeimpfungen sind, was ihren Grippeschutz angeht, niemals zu 100 Prozent wirksam. Ihre Wirksamkeit beträgt nicht einmal 50 Prozent. Eine kritische Analyse der verfügbaren Zahlen ergibt, dass die Grippeimpfung nur bei einem von hundert Menschen wirkt.

Ebenso wenig erläuterte man Carole, dass Ärzte lügen, wenn es um die Wirksamkeit von Grippeimpfungen geht und Behauptungen hinsichtlich des Schutzes aussprechen, die durch die wissenschaftliche Forschung nicht bestätigt werden. Diese Übertreibung der positiven Effekte der Grippeimpfung wird auch in Anzeigenkampagnen und anderen Werbeaktionen wiederholt. Oft ist hier von einem »100-prozentigen Schutz« vor Grippe die Rede – auch wenn eine solche Behauptung eigentlich einen Betrugsversuch darstellt.

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